Shri Mataji´s Liebe

Heute ist 27. Februar. Ein wunderbarer Tag für mich. Zu einem, weil mein Mann und ich genau heute vor 4 Jahren geheiratet haben zu anderem weil es Mozart´s Geburtstag ist und da wäre noch etwas: ich hatte heute einen wunderschönen Traum!

Shri Mataji ist zu mir im Taum gekommen um mir Mathe Nachhilfe zu geben! 😉 Dazu muss ich sagen, dass ich in Mathe immer eine grosse Ignorantin war. Hätte ich nicht ständig Mathe pauken müssen, würde ich heute wahrscheinlich 10 Sprachen fliessend beherrschen 🙂

Shri Mataji war so süss und so unterhaltsam, dass ich ganz euphorisch geworden bin und laut ausgerufen habe: „Shir Mataji ich habe in meinem ganzen Leben nie jemand so süssen wie Dich kennengelernt!“ Und dann bin ich aufgewacht – ur-glücklich und zufrieden.

Jemanden, der nie in den Genuss von Shri Mataji´s Liebe gekommen ist, ist es schwierig die Beziehung zu erklären, die wir zu Ihr haben. Wir haben nie jemand liebevolleren getroffen, auch nie jemand, der lustiger und humorvoller wäre als sie und auch nicht klüger. Vor allem aber haben wir nie jemand getroffen, der sich mehr um uns gekümmert hätte. Und die Resultate ihrer Aufmerksamkeit sind verblüffend. Der ganze Schutt fällt von einam ab und man erkennt, dass man immer schon ein Diamant war. Manchmal kriegen wir eins auf den Deckel. Eben alles was man braucht um zu wachsen.

Für mich ist Shri Mataji das Bild der perfekten Mutter. Ich möchte eine kleine Erzählung aus den späten 70er Jahren von Djamel Metouri mit Euch teilen. Shri Mataji hat damals in England auf einer kleinen Gruppe von Menschen gearbeitet. Diese Erzählung ist dem Buch von Linda Williams entnommen.

„Als ich kam waren so 6 bis 7 Leute bereits da – ich war wahrscheinlich der achte. Ich erinnere mich wie Shri Mataji wochenlang an einem australischen Jungen gearbeitet hat. Sie nahm ihn nach Hause, kümmerte sich um ihn und heilte ihn schliesslich. Er war in einem wirklich schlechten Zustand – wie eine wandelnde Drogen-enzyklopädie. Er hatte so viele Probleme und Sie arbeitete jeden Tag an ihm. Keine Mühe war Ihr zu gross. Das Erstaunlichste war, dass Sie ihm ihre ganze Liebe gab und als er nach Monaten harter Arbeit vollständig geheilt war, verliess er Sahaja Yoga.

Aus unserer Sicht hat er Shri Mataji´s Zeit verschwendet. Aber Sie sah es nicht so. Sie gab einfach, und keine Bedingung war an ihre Liebe geknüpft. Das Wunderbarste an Shri Mataji ist ihre Fähigkeit als Mutter den Sahaja Yogis Liebe zu geben, so dass sie bleiben. „Sie gab uns was wir nicht hatten“ oder mit den Worten von Shri Sai Nath von Shirdi: „Du könntes wollen, was Sie geben will“. Shri Mataji wurde nicht müde an uns zu arbeiten, sie nahm uns zu sich nach Hause. Sie zögerte nie für uns zu kochen (..) Sie tat alles Mögliche für uns; mit so viel Liebe.“

Hopis und die Welt wie wir sie kennen

Haeuptling Dan Evehema, Aeltester der Alten, aus Hotevilla, Arizona, in der eigenstaendigen Hopi-Nation, sagt in seiner neuesten Botschaft an die Menschheit:

Ich bin sehr froh, dass ich ihnen in dieser Zeit eine Botschaft senden kann. Wir leben in einer Zeit unserer Geschichte, die sowohl mit Freude als auch Traurigkeit erfüllt ist.

Wir Hopi glauben, dass die menschliche Rasse seit dem Anfang drei verschiedene Welten und Lebenswege durchlaufen hat.
Am Ende jeder der vorhergehenden Welten wurde das menschliche Leben von dem Grossen Geist, Massauu, geläutert bzw. bestraft, hauptsächlich wegen Korruption, Habgier und Abwendung von den Lehren des Grossen Geistes.

Die letzte grosse Zerstörung war die Flut, die alle zerstörte, ausser einigen wenigen Glaubenstreuen, die den Grossen Geist um Erlaubnis baten und auch erhielten, in dieser neuen Welt mit Ihm leben zu duerfen.

Der Grosse Geist sagte: Es haengt von euch ab, wenn ihr bereit seid, meinen armen, demuetigen und einfachen Lebensweg zu leben.
Es ist muehsam, aber wenn ihr einverstanden seid, nach meinen Lehren und Anweisungen zu leben, und wenn ihr niemals das Vertrauen in das Leben verliert, das ich euch geben werde, dann duerft ihr mit mir kommen und mit mir leben.

Die Hopi und alle, die die grosse Flut ueberlebt hatten, trafen sich damals mit dem Grossen Geist bei einer heiligen Zusammenkunft.
Wir Hopi schworen, dass wir uns niemals von Ihm abwenden wuerden. Die Gesetze des Schoepfers aendern sich niemals für uns und verlieren nie ihren Wert. Fuer die Hopi ist der Grosse Geist allmaechtig. Er erschien den ersten Menschen als ein Mann und sprach mit ihnen am Anfang dieser heutigen Schoepfungswelt. Er lehrte uns, wie wir leben und beten sollten, wohin wir gehen und welche Nahrung wir mitnehmen sollten, und gab uns Samen zum Saeen und Ernten. Er gab uns eine Anzahl heiliger Steintafeln, auf die Er mit seinem Atem alle Seine Lehren geschrieben hatte, um Sein Land und Sein Leben zu beschuetzen.

Auf diese Steintafeln wurden Anweisungen, Prophezeiungen und Warnungen gegeben. Dies geschah mit Hilfe einer Spinnenfrau und Ihrer beiden Enkelsoehne. Sie waren weise und machtvolle Helfer des Grossen Geistes.

Bevor sich der Grosse Geist ins Verborgene zurueckzog, legten er und die Spinnenfrau den Fuehrern der verschiedenen Menschengruppen Getreide in vielen Farben und Groessen vor, damit diese ihre Nahrung für diese Welt auswaehlen konnten. Der Hopi suchte und waehlte als Letzer sein Getreide aus. Der Hopi waehlte die kleinste Aehre vom Mais aus. Dann sagte Massauu: Du hast mir gezeigt, dass du weise und demuetig bist. Aus diesem Grund werdet ihr Hopi (Volk des Friedens) genannt werden; und ich werde die Vollmacht in eure Haende legen, das Land und alles Leben zu bewachen, beschuetzen und für Mich zu bewahren, bis Ich in spaeteren Tagen zu euch zurueckkehren werde, denn Ich bin der Erste und der Letzte.

Deshalb wird einem Hopi, der ausersehen ist, die hoeheren religioesen Weihen zu erhalten, symbolisch die Verantwortung für die Erde und alle Lebewesen in die Haende gelegt. Er wird ein Beschuetzer für alles Lebendige auf der Erde. Er ist dazu angehalten, seine Kinder in jeder ihm moeglichen friedlichen Weise anzuleiten und zu korrigieren.

Wir sind angewiesen, diese Welt im Gleichgewicht zu halten mit dem Inneren dieses Landes und den vielen Universen. Das tun wir durch spezielle Gebete und Rituale, die bis zum heutigen Tage fortgesetzt werden.

Den beiden Enkelsoehnen der Spinnenfrau wurden die heiligen Steintafeln uebergeben. Diese beiden Brueder wurden beauftragt, sie zu einem vom Grossen Geist bestimmten Ort zu bringen. Der aeltere Bruder musste sofort nach Osten, zur aufgehenden Sonne gehen, und wurde angewiesen, dass er, sobald er sein Ziel erreicht haette, nach seinem juengeren Bruder suchen sollte, der im Land des Grossen Geistes bleiben sollte. Die Aufgabe des aelteren Bruders nach seiner Rueckkehr war es, seinem juengeren Bruder (Hopi) dabei zu helfen, Frieden, Bruederlichkeit und immerwaehrendes Leben hervorzubringen bis zu Seiner (Massauus) Rueckkehr.

Hopi, der juengere Bruder, bekam die Aufgabe, das ganze Land zu begehen und es gut mit Spuren und heiligen Markierungen zu versehen, um es fuer den Grossen Geist und den Frieden auf Erden zu beanspruchen. Wir fuehrten unsere Zeremonien und heiligen Schreine ein, um diese Welt im Gleichgewicht zu halten, in Uebereinstimmung mit unserem ersten Versprechen gegenueber dem Schoepfer.

So erzaehlt die Geschichte von unseren Wanderungen, bis wir vor über 1000 Jahren den Schoepfer in Old Oribe (Platz, der erstarrt) trafen. Bei diesem Treffen uebergab Er uns diese Prophezeiungen, um sie euch nun gegen Ende dieser vierten Welt der Zerstoerung und dem Anfang der fuenften Welt des Friedens weiterzugeben.

Er gab uns viele Prophezeiungen, die an euch weitergeleitet werden sollten, und alle erfuellen sich.

Darum wissen wir, dass es jetzt an der Zeit ist, der Menschheit die letzten Warnungen und Anweisungen zu enthuellen.
Wir wurden angewiesen, für immer im Hopi-Land zu siedeln, wo wir den Grossen Geist trafen, und auf die Rueckkehr des aelteren Bruders zu warten, der nach Osten ging. Wenn er in dieses Land zurueckkehrt, wird er seine Steintafeln Seite an Seite mit unseren Steintafeln hinstellen, um allen Menschen zu beweisen, dass er unser wahrer Bruder ist.

Wenn die Strasse im Himmel vollendet ist; und wenn etwas erfunden wurde, in Worten der Hopi, ein (Flaschen)Kuerbis der Asche, ein Kuerbis, der, wenn er auf die Erde faellt, alles auf einer grossen Flaeche kochen laesst, und nichts wird dort für eine sehr lang Zeit wachsen.

Uns wurde gesagt, dass es viele Moeglichkeiten gaebe, dieses Leben zu zerstoeren, falls die Fuehrer sich dem Boesen zuwenden und sich vom Grossen Geist abwenden wuerden.

Falls die Menschheit unsere Prophezeiung nicht beachtet und nicht zu ihren urspruenglichen spirituellen Anweisungen zurueckkehrt.

Uns wurden drei Helfer benannt, die erscheinen wuerden, und die vom Grossen Geist beauftragt wurden, den Hopi dabei zu helfen, das friedliche Leben auf der Erde hervorzubringen; Damit die wahren Helfer uns als die wahren Hopi erkennen und uns helfen koennen, sollten wir unsere Haeuser, unsere Zeremonien und unsere Haartracht nicht veraendern. So haben wir all diese Jahre gewartet.
Es ist bekannt, dass unser Wahrer Weisser Bruder eine rote Mütze oder einen roten Mantel tragen wird wenn er kommt, und allmaechtig sein wird. Er wird eine zahlreiche Voelkerschaft um sich haben und keiner Religion angehoeren, ausser seiner ganz eigenen. Er wird die heiligen Steintafeln mit sich fuehren. Bei ihm werden zwei Grosse sein, beide sehr weise und machtvoll.

Einer wird das Symbol oder Zeichen eines Swastika (Hakenkreuz) haben, das Reinheit bedeutet, und ist weiblich, eine Leben-Gebende.

Der dritte, oder der zweite Helfer unseres Wahren Weissen Bruders, wird das Symbol oder Zeichen einer Sonne haben. Er wird ebenfalls sehr zahlreich und sehr weise und machtvoll sein. Es wurde auch prophezeit, dass der eine vom Westen wie ein grosser Sturm kommen wird, falls diese Drei ihre Mission nicht erfuellen. Er wird zahlreich sein und mitleidslos. Wenn er kommt, wird er das Land bedecken wie die roten Ameisen, und er wird es an einem Tag erobern.

Wenn die Drei, vom Grossen Geist gewaehlten Helfer, ihre heilige Mission erfuellen, und wenn auch nur ein, zwei oder drei der wahren Hopi uebrigbleiben, und an den letzten uralten überlieferten Lehren und Anweisungen festhalten, wird der Grosse Geist, Massauu, vor allen erscheinen, und unsere Welt wird gerettet sein.

Die Drei werden vor uns einen neuen Lebensplan ausbreiten, der zu ewigem Leben und Frieden fuehren wird. Die Erde wird wieder neu werden, so wie sie es am Anfang war. Blumen werden wieder bluehen, Wild wird in die verlassenen Gebiete zurueckkehren, und es wird Nahrung im Ueberfluss für alle geben. Diejenigen, die gerettet werden, werden gleichermassen alles miteinander teilen, und sie werden alle den Grossen Geist erkennen, und sie werden alle eine Sprache sprechen. Wir stehen nun grossen Problemen gegenüber, nicht nur hier, sondern ueberall im Land.

Uralte Kulturen werden vernichtet.

Das Land unseres Volkes wird uns genommen, und wir haben keinen Platz, den wir unser
eigen nennen koennen. Warum geschieht das?

Es geschieht, weil viele ihren urspruenglichen Glauben aufgegeben oder veraendert haben. Die Art zu leben, die der Grosse Geist allen seinen Voelkern auf der ganzen Welt gab, welche auch immer eure urspruenglichen Anweisungen waren, sie werden nicht geachtet. Es geschieht wegen dieser grossen Krankheit, genannt Habgier, die jeden Erdteil und jedes Land infiziert, dass einfache Leute alles
verlieren, was sie Tausende von Jahren bewahrt haben.

Nun sind wir ganz am Ende unseres Weges.

Viele Leute erkennen den wahren Pfad des Grossen Geistes nicht mehr. Sie haben tatsaechlich keinen Respekt mehr für den Grossen Geist, oder fuer unsere wertvolle Mutter Erde, die uns alles Leben gibt. Wir werden in unserer ueberlieferten Prophezeiung darauf hingewiesen, dass das geschehen wuerde. Uns wurde gesagt, dass jemand versuchen wuerde, zum Mond zu reisen: dass sie etwas vom Mond zurueckbringen wuerden; und dass danach die Natur Anzeichen dafür zeigen wuerde, dass sie ihr Gleichgewicht verliert. Nun sehen wir das eintreffen.

Auf der ganzen Welt gibt es jetzt viele Zeichen, dass die Erde nicht mehr im Gleichgewicht ist. Ueberschwemmungen, Duerren, Erdbeben und grosse Stuerme ereignen sich, und rufen grosses Leid hervor. Wir wollen nicht, dass dies in unserem Land passiert, und wir beten zu dem Grossen Geist,
uns von solchen Dingen zu verschonen. Aber es gibt nun Anzeichen, dass genau diese Dinge sehr bald in unserem eigenen Land geschehen koennen.

Nun muessen wir uns gegenseitig als Brueder und Schwestern ansehen. Es gibt jetzt keine Zeit mehr für Streit und Trennungen zwischen den Menschen. Heute fordere ich alle von uns auf, von genau
hier, zu Hause aus, aus Hotevilla, wo wir schuldig sind des Tratsches und selbst in unseren eigen Familie Trennungen hervorrufen, bis hinaus zu der ganzen Welt, wo es jeden Tag Diebstahl, Krieg und Luegen gibt.

Diese Trennungen werden nicht unser Rettung sein. Kriege bringen nur noch mehr Kriege, aber
niemals Frieden hervor.

Nur wenn wir uns in einem gemeinsamen Spirituellen Frieden mit Liebe zueinander in unseren Herzen und Liebe zum Grossen Geist und zur Mutter Erde zusammenschliessen, werden wir von dem furchtbaren Juengsten Tag verschont bleiben, der ganz nahe ist.

Viele von euch auf dieser Welt sind ehrliche Leute. Wir kennen euch im Geiste, denn wir sind die Ahnen der menschlichen Gesellschaft, die beauftragt wurden, fuer euch und alles Leben auf Erden zu beten und niemals irgend etwas oder irgendeinen in unseren Zeremonien zu vergessen. Unser Gebet bittet um ein gutes glueckliches Leben und viel sanften zarten Regen für ausreichende Ernten.

Wir beten für das Gleichgewicht der Erde, damit wir friedlich leben, und den Kindern, die noch kommen werden, eine wunderschoene Welt hinterlassen koennen. Wir wissen, dass ihr gutherzig seid, aber Gutherzigkeit ist nicht genug, um uns bei diesen grossen Problemen zu helfen. In der Vergangenheit haben einige von euch versucht, uns Hopi zu helfen, und wir werden euch immer dankbar sein für eure Bemuehungen.

Aber nun brauchen wir eure Hilfe in der groessten Not. Wir wollen, dass die Menschen der Welt die Wahrheit ueber unsere Situation erfahren. Dieses Land, welches die Leute das Land der Freiheit nennen, feiert viele festliche Tage, um die Menschen dieser Welt an diese Dinge zu erinnern.

Dennoch haben in mehr als 200 Jahren die amerikanischen Ureinwohner nicht einen einzigen Tag der Freiheit gehabt.

Wir erleiden den letzten Schlag.

Unsere Leute verlieren nun das Letzte, was uns Leben und Sinn im Leben gegeben hat, unser zeremonielles Land, das uns weggenommen wird. Hotevilla ist der letzte unberuehrte traditionelle, dem Schoepfer geweihte heilige Schrein amerikanischer Ureinwohner.

Wie die Prophezeiung sagt: dieser heilige Schrein muss seinen spirituellen Pfad offenhalten.

Dieses Dorf ist der spirituelle Wirkungskreis für die Hopi, um die vielen erwachenden amerikanischen Ureinwohner und andere wahre Herzen heim in ihre einzigartige Kultur zu geleiten. Hotevilla wurde von den letzten uebriggebliebenen spirituellen Aeltesten gegruendet, um Frieden und Ausgeglichenheit auf diesem Kontinent zu schaffen, von der Spitze Suedamerikas bis hinauf nach Alaska.

Viele unserer Freunde sagen, dass Hotevilla ein heiliger Schrein ist, ein nationaler und fuer die Welt wichtiger Schatz und erhalten werden muss.

Wir brauchen eure Hilfe.

Wo ist die Freiheit, für die ihr alle kaempft und der ihr eure Kinder opfert? Sind es nur die Indianer, die verloren haben, oder verlieren alle Amerikaner genau das, was ihr urspruenglich zu finden gekommen seid. Wir haben nicht teil an der Pressefreiheit, denn was die Zeitungen berichten, ist das, was die Regierung die Leute glauben lassen will, nicht das, was wirklich passiert.
Wir haben keine Redefreiheit, weil unsere eigenen Leute uns verfolgen, wenn wir von unseren Ueberzeugungen sprechen.

Wir sind nun im letzten Stadium, und es gibt eine letzte Kraft, die dabei ist, uns unser verbliebenes Heimatland zu nehmen. Uns werden immer noch viele Dinge verwehrt, einschliesslich des Rechts, Hopi zu sein, und unser Leben in Uebereinstimmung mit unseren religioesen Lehren zu leben.

Die Fuehrer der Hopi haben die Fuehrer des Weissen Hauses und der UNO gewarnt, aber sie hoeren nicht zu.

So bleibt es nun den Menschen ueberlassen, die reinen Herzens sind und keine Angst haben, uns zu helfen, unsere Bestimmung für den Frieden dieser Welt zu erfuellen, wie es die Prophezeiung sagt.

Wir stehen nun an einem Kreuzweg, der uns entweder zu ewig waehrendem Leben oder totaler Vernichtung fuehren wird.

Wir glauben, dass die spirituelle Kraft der menschlichen Wesen so gross ist, dass sie ueber das Leben auf der Erde entscheidet. So viele Leute kamen ins Hopi-Land, um uns zu treffen. Einige von euch trafen wir in euren Laendern. Oftmals haben uns Leute gefragt, wie sie uns helfen koennen.

Nun hoffe und bete ich, dass eure Hilfe kommen wird. Falls ihr eine Moeglichkeit habt, die Wahrheit zu verbreiten, durch Zeitungen, Radios, Buecher, durch Gedankenaustausch mit maechtigen Leuten, sagt die Wahrheit.

Erzaehlt ihnen, was ihr als wahr kennt.

Erzaehlt ihnen, was ihr hier gesehen habt, was ihr uns sagen hoertet, was ihr mit euren eigenen Augen gesehen habt. Auf diese Weise soll gezeigt werden, dass wir, falls wir fallen, bis zuletzt versucht haben, am Weg des Friedens festzuhalten, wie es uns urspruenglich vom Grossen Geist angewiesen wurde.

Solltet ihr wirklich erfolgreich sein, so werden wir alle die Fehler unserer Vergangenheit erkennen und zurueckkehren zu dem wahren Weg der Harmonie mit unseren Bruedern und Schwestern lebend und unsere Mutter, die Erde, mit allen Lebewesen teilend.

So koennten wir eine neue Welt hervorbringen.

Eine Welt, die durch den Grossen Geist geleitet wird, und unsere Mutter wird uns mit Fuelle und Glueck versorgen.

Gott segnet euch, jeden einzelnen von euch,
und weiss, dass unsere Gebete fuer den
Frieden sich mit den euren vereinen, wenn die
Sonne auf- und untergeht.

Moege der Grosse Geist euch sicher auf den
Pfad der Liebe fuehren, Frieden, Freiheit und
Gott auf dieser Erdenmutter.

Moegen die heiligen Ahnen der Liebe und des
Lichtes euch sicher in euren Laendern und
Heimen behueten.

Betet zu Gott, er möge euch etwas wichtiges
zu tun geben in diesem grossen Werk, das vor
uns allen liegt, um Frieden auf die Erde zu
bringen.

Wir, die Hopi, bewahren immer noch die
Steintafeln und erwarten nun das Kommen
unseres Wahren Weissen Bruders und anderer,
die ernstlich bereit sind, für den Frieden
des Schoepfers auf Erden zu arbeiten.

Seid wohlauf, meine Kinder, und denkt gute
Gedanken über Frieden und
Zusammengehoerigkeit.

Frieden für alles Leben auf Erden, und
Frieden miteinander in unseren Heimen,
Familien und Laendern.

Wir sind nicht so unterschiedlich in den
Augen des Schoepfers.

Derselbe grosse Vater Sonne strahlt taeglich
seine Liebe auf uns alle, genau wie Mutter
Erde das Wesentliche für unseren Tisch
bereitstellt, nicht wahr? Wir sind
letztendlich alle Eins.

Quelle:
http://www.hopiland.net/prophecy/dan-2.htm

Der Multiplikator

Spitz war kein gewöhnlicher Junge.

Jeden Tag pünktlich um 6, noch bevor die ersten Sonnenstrahlen Wien berührten,
sprang er mit einem breiten Lächeln im Gesicht aus dem Bett: „Endlich! Zeit für die Schule!“.

Nicht, dass es so seltsam wäre gerne in die Schule zu gehen.
Das Seltsame an Spitz war, dass er ausgerechnet Mathe allen anderen Fächern bevorzugte.

Schon die Schritte seines Mathe Lehrers, Herr Engelhart, im Korridor erfüllten ihn mit geradezu expotentialer Freude.

Trotz all dieser Leidenschaft für die Wissenschaft des Kalkulierens, zeigte Spitz keinerlei Talent dafür.
Seine Noten waren dermaßen schlecht, dass er bei nächster Schularbeit unbedingt die volle Punktezahl brauchte, um die Klasse nicht zu wiederholen.

Addieren und Subtrahieren ging noch ganz gut, das Problem war das Multiplizieren.

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„Eines Tages werde ich multiplizieren können wie Er“ sagte der Junge über die Stelle in der Bibel wo Jesus Fisch und Brot vermehrte.
„Dazu brauchst es ein großes Wunder!“ lachte seine Schwester über ihn. Aber daraus machte sich Spitz nichts.

Es war eins dieser perfekten Herbsttage, der die bunten Blätter in goldenes Licht taucht, als Spitz beschloss raus zu gehen um Frische Luft zu schnappen.
Nur noch ein Tag bis zur Schularbeit, aber Spitz war einfach zu müde um weiter zu büffeln. Er hat schon Stunden über seinen Mathe Heften verbracht!

In der Nähe seiner Wohnung, auf der Neubaugasse, gab es einen großen Flohmarkt. Dort wollte er hin!
Aber was konnte einen Jungen wie Spitz an einem Flohmarkt interessieren?

Es waren nicht die verstaubten Bücher oder die benutzten Klamotten. Nein.
Er verspürte auf einmal eine kühle Brise aus dieser Richtung. Noch kühler als der herbstliche Wind.
Und sie berührte nicht etwa seinen Pullover oder sein Gesicht, sondern sein Innerstes.

Spitz folgte ihr und fand sich vor einem großen Mann mit einer komischen Brille wieder.
Der Mann bat ihn die Hände auszustrecken.
Er zögerte keine Sekunde, streckte die Hände aus und fühlte auf einmal wie diese kühle Brise aus seinen Händen fließt und ihn glücklich und ruhig macht.

Er konnte nicht anders und hielt einen kleinen Jungen mit einem Ball auf, um zu schauen ob auch dieser die Brise spüren kann.
Der kleine Junge konnte es und zum ersten Mal geschah es! Spitz hat multipliziert!

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Bevor er den Sahaja Stand verließ, bedankte er sich noch bei dem großen Mann mit der lustigen Brille.

„Kühle Brise! Wer möchte sie fühlen?“ fragte Spitz zu Hause und multiplizierte weiter indem er sie seinen Eltern, seiner Schwester und seinen Grosseltern weiter gab.

Vor der Prüfung multiplizierte er noch unter seinen Klassenkameraden und Freunden aus anderen Klassen.
Während der Prüfung half ihm die Kühle Brise, die er beim Multiplizieren spürte auch die Zahlen zu multiplizieren.

Doch er bemerkte etwas Seltsames und kam zu dem Sahaja Stand zurück.

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On tour in Germany

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Here we are! We all got one week free, rented a big car and went to Germany to travel around and give Realisation.

Our first stop was Schwerin – small city in the state of Mecklenburg Vorpommern (East Germany) where Counceler Merkel and also Ronald´s parents are coming from.
Ronald´s parents welcomed us with a table full of the most delicious food and we felt like in a 6star hotel.

This is the guard of the house! Gradually with our good manners and some sausages we won him over .

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Schwerin has a castle that looks like from a fairy tale:

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Right in front of it we were giving Realisation. There were people from all over the world but not a single Schweriner.

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Ronald´s desire to lift up Schwerin was very strong!

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This fotos were taken short before we saved Petermännchen.

ronald leeladavid
If you are curious who Petermännchen was here is his story: some time ago Schwerin was a pagan place. The denish catholics found it very disturbing, they invaded Schwerin and have forbiden the people to worship the old Godesses and Gods. The son of the king however covered by night sniked in the temple to pray. Once he heard a strange noise from the inside. It was a priest destroying the temple from within; blind in rage the Prince took his sward and put an end to the priest´s life. But before the priest died he managed to curse the Prince. Since that time the prince should live in the Schweriner See as a kind of goblin. Only true children of Christ would save him one day – so the legend.

But that time we did not know the story of poor Petermännchen. We enjoyed a bootstour on the beautiful Schweriner See and someone had the idea to offer to the sea a picture of Shri Mataji. And so we did. Pictures of Shri Mataji have tremendous vibrations. If you put them in water and use it to flower vegetables or flowers they become twice or three times the size. I tried it.

So now Schweriner See is vibrated and Petermännchen free and hopefully enjoying himself! 😉

After having a good time in Schwerin we went to Rögen, which was not very inviting. We found a most bizarre camping place. It was right in front of a 5km long building which looked basically like a bunker and was build by nazis before the second WW. It was an ugly ruin and the vibrations were horrible. The whole nature seemed to cry.

We decided to leave Rögen and go to Leipzig.

In Leipzig:

girl
girls
smallboy1
roni

We had some good meditations:

ambameditating
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And of course a lot of fun:

strandkorb_004
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here we descovered that our husbands a synchron-swimmer.

Du bist der Meister deines Lebens und deines Todes

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Die natürlichen Gesetze des Universums sind unantastbar. Energie verdichtet sich zu Masse. Man isst mit dem Mund und nicht mit der Nase. Wer zu atmen vergisst, läuft blau an und stirbt. Über gewisse Dinge kann man sich einfach nicht hinwegsetzen.

Es ist auch Bestandteil des kosmischen Gesetzes, dass, was du sagst und tust, dein Leben bestimmt. Der Durchschnittsmensch meint, dieses Gesetz sei eine Äusserlichkeit, und fühlt sich davon eingeschränkt und gesteuert.
Seine Wünsche beunruhigen sein Gemüt, sein Gemüt beunruhigt seinen Geist, und er lebt in ständigem Kampf mit sich und der Welt. Sein ganzes Leben ist ein Ringen damit.

Der überlegene Mensch erkennt, dass er und das höhere Gesetz eins sind.
Darum übt er sich darin, mit ihm übereinzustimmen, mässigt seine Handlungen und klärt sein Denken.
Gelingt ihm dies, so ist er im Einklang mit allem, was göttlich und erleuchtet ist.

Er verbringt seine Tage, indem er Gelassenheit einatmet und Zufriedenheit ausstrahlt.

Dies ist die tiefe und einfache Wahrheit:
Du bist Meister deines Lebens und deines Todes.
Was du tust, ist, was du bist.

LAO TSE (übersetzt von Brian Walker)

Ein grosser Meister ist gestern 253 Jahre alt geworden!

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Wir verneigen uns vor dem grossen Meister der Musik!

Mein Mann und ich haben eine spezielle Verbindung mit Mozart weil wir genau an dem Tag seines 250sten Geburtstages standesamtlich geheiratet haben. So ein Glück, dass keiner im Januar heiraten will 🙂 Der Standesamt-Terminkalender war völlig leergefegt und die Beamtin sagte wir können jeden Januartag haben, den wir wollen. Wir tipsten auf irgendeinen Tag unter der Woche und als wir später herausfanden, dass unser Hochzeitstag auch Mozart Geburtstag ist, waren wir sehr glücklich. Der Zufall war uns hold 🙂

Mein Zugang zu Mozart ist kein musikalischer, sondern ein vibratorischer. Erst durch die Vibrationen lernte ich seine Musik zu schätzen und seinen Genie zu verehren. Wie zum Beispiel an unserem Hochzeitstag: Mozarts Vibrationen flossen in Strömen und alles war so leicht, fröhlich, verspielt. Die ganze Zeremonie über machten wir Witze mit dem Standesbeamten und lachten. Es war ein wunderbarer Tag!
Genau die gleiche Art von Vibrationen spürte ich als wir Mozart´s Geburtshaus in Salzburg besuchten. Keine Spur von der Schwere und Ernsthaftigkeit, die auf der Stadt lasten; wieder diese verspielte Leichtigkeit und Lebensfreude und alles förmlich überflutet mit Vibrationen.

Seit diesen zwei Ereignissen höre ich Mozart´s Musik mit einem anderen Ohr 🙂

Und hier sind zwei Fotos, die wir in seinem Haus gemacht haben, bevor uns gesagt wurde, dass fotografieren verboten ist 🙂

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Sein Haus von aussen:
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